In vielen Organisationen und Unternehmen finden in jüngster Vergangenheit und aktuell Veränderungen in den Strukturen und Tätigkeitsfeldern statt. Arbeitskomprimierung und Stellenreduktion gehören ebenso dazu. Diese Veränderungen führen in den meisten Fällen zu Verunsicherungen, Ängsten und Konflikten in der Zusammenarbeit zwischen Führungskräften und Mitarbeitern sowie in Teams oder ganzen Arbeitseinheiten.

Damit im Vorfeld oder in Nachgang diese "Störfaktoren" bearbeitet und ausgeräumt werden, ist es unabdingbar, sich der Thematik zu stellen und passende Handlungsoptionen zu entwickeln und zu erarbeiten.

Die sinnvollen Vorgehensweisen stehen im direkten Zusammenhang mit der vorhanden Struktur, der Ausrichtung des Unternehmens und der Anzahl der handelnden Personen. Eine individuelle und maßgeschneiderte Lösung zu finden ist dabei besonders wichtig. Gerade in entscheidenden Veränderungsprozessen gilt es eben nicht das Gießkannenprinzip anzuwenden. Viel entscheidender ist dabei individuell und situativ den Bedürfnissen des Unternehmens sowie der Menschen, die dort arbeiten, gerecht zu werden.